A. Einleitung.- A. Einleitung.- B. Schwerpunkt: Unternehmensverfassung.- Zur Entwicklung des Unternehmensrechts.- Einführung.- 1. Teil.- 1.1. Entwicklung und Status Quo.- 1.2. Die Einwirkung von Betriebsverfassung und Mitbestimmung auf die Realitát der Unternehmensverfassung.- 1.3. Die Bedeutung der Rechtsprechung für das Unternehmensrecht.- 1.4. Zusammenfassung.- 1.5. Ausblick.- 2. Teil.- 2.1. Künftige Entwicklungen des Unternehmensrechts.- 2.2. Personengesellschaften.- 2.3. Gesellschaft mit beschránkter Haftung.- 2.4. Aktiengesellschaften.- 2.4.1. Arbeitnehmerbeteiligung.- 2.4.2. Strukturreform des Großunternehmens.- 2.4.3. Europáisches Gesellschaftsrecht.- 2.4.4. Mittelbare Wirkungen der europáischen Gesetzgebung im Unternehmensrecht.- 3. Schlußbemerkungen.- Anhang: Übersicht über die abgeschlossenen und laufenden Maßnahmen des europáischen Gesetzgebers auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts und des Steuerrechts der Gesellschaften.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Lutter Diskussionsleitung: Prof. Dr. Klaus Chmielewicz Bochum.- Die Haftung des Konkursverwalters bei Fortführung des Unternehmens.- 1. Das Problem.- 1.1. Das Verháltnis von § 82 KO zu § 117 KO unter rechtlichem und unter wirtschaftlichem Aspekt.- 1.2. Das Konkursrecht und die Reform seiner Reform.- 2. Die Vermögensverwertung als Hauptpflicht des Konkursverwalters in juristischer Interpretation.- 2.1. Die beiden Grundformen der Vermögensverwertung.- 2.2. Die Vermögensverwertung in Form der Unternehmenszerschlagung.- 2.2.1. Die historische Entwicklung der Vermögensverwertung in Form der Unternehmenszerschlagung.- 2.2.2. Die Auswirkungen der Vermögensverwertung in Form der Unternehmenszerschlagung in der Gegenwart.- 2.3. Die Vermögensverwertung in Form der Unternehmenszerschlagung als vom Konkursverwalter gewáhlte Handlungsalternative.- 2.3.1. Die Zerschlagung des Unternehmens als generelle Form der Vermögensverwertung.- 2.3.2. Die Zerschlagung des Unternehmens in der Rechtswirklichkeit.- 2.3.3. Die Zerschlagung des Unternehmens als eine Folge der Haftungsregelung.- 3. Die Vermögensverwertung als Hauptpflicht des Konkursverwalters in wirtschaftlicher Interpretation.- 3.1. Das Vermögen als Vielheit und als Einheit.- 3.1.1. Das additive Vermögen als Gegenstand der statischen Bilanzauffassung.- 3.1.2. Das unitáre Vermögen als Gegenstand der dynamischen Bilanzauffassung.- 3.2. Das unitáre Vermögen als Grundlage für die Vermögensverwertung in Form der Unternehmensfortführung.- 3.2.1. Das gesetzliche Gebot zur Vermögensverwertung in Form der Unternehmensfortführung.- 3.2.2. Die Konsequenzen aus dem gesetzlichen Gebot zur Vermögensverwertung in Form der Unternehmensfortführung.- 3.2.2.1. Die Bindung der Aufsichtsorgane als formelle Konsequenz.- 3.2.2.2. Die Durchsetzung des Grundsatzes der par conditio creditorum als materielle Konsequenz.- 3.2.3. Die Vorrechte der Gláubiger aus Mobiliarsicherheiten bei der Vermögensverwertung in Form der Unternehmensfortführung.- 3.2.3.1. Die Auswirkung der Vermögensverwertung in Form der Unternehmensfortführung auf die Gláubigervorrechte in der gegenwártigen Rechtssituation.- 3.2.3.2. Die Auswirkung der Vermögensverwertung in Form der Unternehmensfortführung auf die Gláubigervorrechte aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht.- 4. Die Vermögensverwertung in Form der Unternehmensfortführung und ihre Auswirkung auf die Haftung des Konkursverwalters.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Stüdemann Diskussionsleitung: Prof. Dr. Klaus Chmielewicz Bochum.- Begrenzte Haftung, Gláubigerrisiko und Gesellschafterdarlehen—Zur Vorschrift des § 32a im Entwurf eines neuen GmbHG.- 1. Das Problem.- 2. Funktionen von Eigenmitteln.- 3. Meinungen und Vorschláge der Literatur zum Maßstabsproblem.- 3.1. Institutionenkonformes Verhalten als Norm.- 3.2. Der Lösungsvorschlag von Albach.- 3.3. Die Lösungsvorschláge von Kamm und Winter.- 3.4. Andere Lösungsvorschláge.- 3.5. Der mögliche Lösungsbeitrag anderer problemnaher Fragestellungen der betriebswirtschaftlichen Finanzierungstheorie.- 3.6. Vorláufiges Ergebnis.- 4. Diskussion der Eignung von de lege lata bestehenden Meßinstrumenten.- 4.1. Die Eignung von Handelsbilanzen zur Ermittlung angemessener Eigenkapitalausstattungen aufgrund branchentypischer Relationen.- 4.2. Die Eignung von Sonderbilanzen als die Eigenmittelzufuhr regelnde Konzepte.- 5. Ergebnisse.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Drukarczyk Diskussionsleitung: Prof. Dr. Klaus Chmielewicz Bochum.- Die Unternehmensverfassung auf der Basis der Gesetzbücher des vorigen Jahrhunderts— Reformwünsche aus betriebswirtschaftlicher Sicht.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Krüger Diskussionsleitung: Prof. Dr. Klaus Chmielewicz Bochum.- Rechtsnormen als Determinanten der Leitungsorganisation und des Führungshandelns in der Unternehmung (Unter besonderer Berücksichtigung der schweizerischen Verháltnisse).- 1. Stellung der Rechtsnormen im Variablenspektrum.- 2. Rechtsnormen als Determinanten der Leitungsorganisation.- 2.1. Die Art und Wirksamkeit der Rechtsnormen.- 2.2. Einige Betrachtungen zum Verwaltungsrat als zentralem Organ der Gescháftsleitung nach schweizerischem Recht.- 2.3. Divergenzen in der Begriffsbildung bei der Festlegung der Leitungsorganisation.- 3. Rechtsnormen als Determinanten des Führungshandelns.- 3.1. Der zeitliche Ablauf der Gesamtleitungsprozesse.- 3.2. Die Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehung.- 4. Konklusionen und Thesen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Ruehli Diskussionsleitung: Prof. Dr. Knut Bleicher Gießen.- Unternehmensverfassung und Unternehmensráson—Zur Frage einer Spannungslinie zwischen betrieblicher Gewaltenteilung und betrieblicher Effizienz.- 1. Versuch über drei Konzepte.- 2. Gewaltenteilung als Kernkriterium des Verfassungsbegriffs.- 3. Schwierige Abwágung funktionaler und dysfunktionaler Effekte der betrieblichen Gewaltenteilung.- 4. „Unternehmen an sich“ und „Unternehmensráson“—Angelpunkte einer neuen konstruktiven Problemsicht auf Basis der Institutionenthese.- 5. Tráger und Prozeß betrieblicher Zielbildung im Lichte der Unternehmensráson— Entwicklung einer Arbeitshypothese.- 6. Möglichkeiten und Schwierigkeiten einschlágiger Hypothesenprüfung im Feld — Einige Anmerkungen.- 7. Schlußbemerkungen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Seidel Diskussionsleitung: Prof. Dr. Knut Bleicher Gießen.- Die Koalitionstheorie als Paradigma für betriebswirtschaftliche und rechtliche Reformüberlegungen zur Unternehmensordnung?.- 1. Die Koalitionstheorie als Paradigma in der Unternehmensverfassungsdiskussion.- 2. Zur Begründung der liberalen Unternehmensverfassung.- 2.1. Die kapitalistische Unternehmensverfassung und ihre Begründungsbasis.- 2.2. Kritik der Begründungsbasis.- 3. Zu offenen Fragen des koalitionstheoretischen Ansatzes.- 3.1. Über die positive Begründung der Koalitionstheorie.- 3.2. Zu methodologischen, terminologischen und inhaltlichen Fragen der Koalitionstheorie.- 4. Zusammenfassung.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Steinmann und Herrn Gerum Diskussionsleitung: Prof. Dr. Knut Bleicher Gießen.- C. Schwerpunkt: Marketing.- Mißbrauch von Marktmacht—Betriebswirtschaftliche Probleme unbestimmter Rechtsbegriffe im Wettbewerbsrecht.- I. Einleitung.- II. Das Problem der Marktmacht.- 1. Die Marktabgrenzung.- 2. Die Marktmacht.- 2.1. Definition von Marktmacht.- 2.2. Die Marktstrukturtheorie.- 2.3. Die Marktverhaltenstheorie.- III. Das Problem des Mißbrauchs.- 1. Definition von Mißbrauch.- 2. Die Theorie des Preisvergleichs.- 2.1. Der tatsáchliche Preis.- 2.2. Der wettbewerbsanaloge Preis.- 2.3. Der mißbráuchlich überhöhte Preis.- 3. Die Theorie der Gewinnbegrenzung.- IV. Ergebnis.- V. Schluß.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Albach Diskussionsleitung: Prof. Dr. Hans Günther Meissner Dortmund.- Betriebs-und verbraucherpolitische Aspekte unverbindlich empfohlener Preise.- 1. Einleitung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Abgrenzung des Themas.- 1.3. Gang der Untersuchung.- 2. Begriff der unverbindlichen Preisempfehlung, ihre Regelung nach § 38a GWB und die Formen ihres Auftretens.- 2.1. Begriff der unverbindlichen Preisempfehlung.- 2.2. Die Regelung der unverbindlichen Preisempfehlung nach § 38a GWB.- 2.3. Formen der Preisempfehlung.- 3. Die unverbindliche Preisempfehlung im Interessenfeld der Herstellerunternehmen.- 4. Die unverbindliche Preisempfehlung im Interessenfeld der Handelsbetriebe..- 5. Die unverbindliche Preisempfehlung im Interessenfeld der Verbraucher.- 6. Konsequenzen und Alternativen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Petri Diskussionsleitung: Prof. Dr. Werner Engelhardt Bochum.- Probleme neuer rechtlicher Regelungen im Bereich der Absatzwerbung (insbesondere Schadensersatz bei Irreführung und Berichtigungswerbung).- 1. Zur Problemstellung und ihren grundsátzlichen Implikationen.- 2. Rücktrittsrecht und Schadensersatz bei irreführender Werbung.- 3. Berichtigungswerbung.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Raffee Diskussionsleitung: Prof. Dr. Ursula Hansen Hannover.- Die Analyse der Annahmen über das Káuferverhalten in ausgewáhlten Urteilen der Wettbewerbsrechtsprechung.- 1. Die Darstellung der Annahmen über das Káuferverhalten.- 1.1. Die Rechtsprechung zum „Anzapfen von Herstellerfirmen“.- 1.2. Die Rechtsprechung zur „Lockvogelwerbung“ und zu „Vorspannangeboten“.- 2. Die kritische Untersuchung des unterstellten Káuferverhaltens sowie der daraus gezogenen Konsequenzen.- 2.1. Der Vergleich der Annahmen über das Konsumentenverhalten.- 2.2. Forderungen an eine zukünftige Rechtsprechung zur Durchsetzung von Verbraucherinteressen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Treis Diskussionsleitung: Prof. Dr. Franz Böcker Regensburg.- D. Schwerpunkt: Besteuerung.- Einfluß der Steuerrechtsprognose auf die Risikopolitik der Unternehmung.- 1. Problemstellung.- 2. Prázisierung des Begriffes „Steuerrechtsrisiko“.- 3. Stufen der Handhabung der Steuerrechtsrisiken.- 3.1. Identifikation von Steuerrechtsrisiken.- 3.2. Bewertung von Steuerrechtsrisiken.- 3.3. Risikopolitische Maßnahmen.- 4. Die Steuerrechtsprognose als Mittel der Risikopolitik—Probleme und Bedeutung.- 4.1. Festlegung des Prognoseraumes.- 4.2. Der Exaktheitsgrad der Steuerrechtsprognose.- 4.3. Schlußfolgerung für die Informationsgewinnung.- 4.3.1. Strukturierung der Erfahrungen des Steuerexperten.- 4.3.2. Beschaffung von Rechtsauskünften.- 5. Verbleibende Risiken.- 6. Schlußbemerkung.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Schlager Diskussionsleitung: Prof. Dr. Dietrich Börner Münster.- Unternehmensrechtsform und Besteuerung nach der KSt-Reform 1977 — Eine betriebswirtschaftliche Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Wettbewerbsneutralitát der Besteuerung.- I. Problemstellung.- II. Die Einflußgrößen für die Belastungsunterschiede.- III. Die Begründungen für die Belastungsunterschiede und ihre Beurteilung.- IV. Ergebnis.- Anhang: Die Besteuerung der wichtigsten Rechtsformen mittelstándischer Unternehmen anhand eines praktischen Falles.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Jacobs Diskussionsleitung: Prof. Dr. Dietrich Börner Münster.- E. Schwerpunkt: Datenschutz/Datenverarbeitung.- Arbeitsrechtliche Probleme und Mitbestimmungsfragen im Bereich der Datenverarbeitung.- 1. Einleitung.- 2. Entwicklung seit 1970.- 3. Vorgehensweise.- 4. Mitbestimmungsangelegenheiten.- 4.1. Personelle Einzelmaßnahmen.- 4.1.1. Freisetzungen.- 4.1.2. Umsetzungen.- 4.1.3. Neue Positionen.- 4.1.4. Tarifvertráge.- 4.2. Gestaltung der Arbeitsplátze.- 4.2.1. Grundsátzliche Fragen.- 4.2.2. Bildschirm-Arbeitsplátze.- 4.2.3. Arbeitsstáttenverordnung.- 4.3. Arbeitszeitregelung, Entlohnungsgrundsátze.- 4.4. Arbeitsverfahren.- 4.4.1. Leistungsüberwachung.- 4.4.2. Neue Arbeitsverfahren.- 4.5. Ausbildung/Fortbildung.- 4.6. Strukturelle Veránderungen.- 5. Mitbestimmung und Datenschutz.- 6. Wahrnehmung der Mitbestimmungsrechte.- 7. Zusammenfassung und Ausblick.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Stahlknecht Diskussionsleitung: Prof. Dr. Peter Lindemann Stuttgart.- Betriebswirtschaftliche Aspekte des Datenschutzgesetzes.- 1. Betriebswirtschaftliche Probleme der Sicherung der Rechte Betroffener.- 1.1. Üffentlicher Bereich.- 1.1.1. Veröffentlichung über die gespeicherten Daten.- 1.1.2. Die Gebühr der Auskünfte.- 1.1.3. Ausführung des BDSG in der Bundesverwaltung.- 1.1.4. Ausstattung des Bundesdatenschutzbeauftragten.- 1.2. Privatrechtlicher Bereich.- 2. Konsequenzen aus der Realisierung einzelner Anforderungen des BDSG bei den Datenverarbeitern.- 2.1. Auswirkungen der Anforderungen nach §6 und seiner Anlage auf Kleinbetriebe.- 2.2. Grundsátzliche organisatorische Fragen.- 3. Schlußfolgerungen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Kargl, Herrn Reinermann, Herrn Schmidt, Herrn Thome Diskussionsleitung: Prof. Dr. PeterLindemann Stuttgart.- F. Schwerpunkt: Rechnungswesen.- Die Abhángigkeit der gesetzlichen Befugnisse zur Beschaffung von Informationen von deren Verwertung—untersucht an Überlegungen einer Ausweitung der Befugnisse des Jahresabschlußprüfers in Richtung auf die Befugnisse der Finanzbehörden.- 1. Problemstellung.- 2. Die Aufgabe der Abschlußprüfung.- 3. Verstöße gegen den Jahresabschluß.- 3.1. Systematik.- 3.2. Die unrichtige Abbildung der Realitát.- 3.3. Unverdeckte Eingriffe in die betriebliche Substanz.- 3.4. Verdeckte Eingriffe in die betriebliche Substanz.- 4. Die gesetzlichen Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung von Abschluß-prüfern und Finanzbehörde.- 4.1. Die Informationsquellen.- 4.2. Vergleichende Untersuchung der einzelnen Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung.- 4.2.1. Die Informationsrechte.- 4.2.2. Die Wahrheitssicherung.- 4.2.3. Die Durchsetzung der Informationsrechte.- 5. Möglichkeiten und Grenzen einer gesetzlichen Ausweitung der Befugnisse des Jahresabschlußprüfers zur Informationsbeschaffung in Richtung auf die Befugnisse der Finanzbehörde.- 6. Ergebnis.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Kaiser Diskussionsleitung: Prof. Dr. Walther Busse von Colbe Bochum.- Zum Verháltnis von Paragraph 149 Abs. 1 Satz 2 AktG zu den Paragraphen 153 bis 156AktG.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Schildbach Diskussionsleitung: Prof. Dr. Walther Busse von Colbe Bochum.- Bemerkungen zu Bedeutung und Grenzen der Rücklagenpolitik in Handels- und Steuerbilanz.- 1. Problemstellung und Dilemmaformulierung.- 2. Restriktionen der Rücklagenpolitik.- 2.1. Handels-und steuerrechtliche Restriktionen.- 2.2. Politisch bedingte Restriktionen.- 2.2.1. Wandlung der Zielvorstellung von Anteilseignern.- 2.2.2. Gesellschaftspolitisch bedingte Änderungen von Zielvorstellungen.- 2.2.3. Mögliche Einflüsse aus dem Mitbestimmungsgesetz 1976.- 3. Der Einfluß der Körperschaftsteuerreform 1977 auf das Dilemma.- 4. Inflationsinduzierte Wandlungen im Investitionsverhalten als indirekt dilemmaverschárfender Faktor.- 5. Zur Frage der Existenz dilemmaabwendender Aktivitáten.- 5.1. Grundsátzliches.- 5.2. Rücklagenpolitik durch Einsatz einer zielorientierten, optimierenden Steuerbilanzplanung als Dilemmawirkung aufhebendes Aktivitátenbündel.- 5.3. Einige betriebliche Aktivitáten mit dilemmáaufschiebender Wirkung als flankierende Hilfen.- 5.3.1. Verstárkter Ausbau der unterjáhrigen Unternehmenskontrolle.- 5.3.2. Übergang zur Aufstellung scheingewinnbereinigter Abschlüsse.- 5.3.3. Kontinuitát der Investitionspolitik in zeitlicher Hinsicht.- 5.3.4. Substanzerhaltende Absatzpreis-Politik.- 6. Folgerungen.- 7. Anlagen.- Diskussionsprotokoll zum Vortrag von Herrn Marettek Diskussionsleitung: Prof. Dr. Walther Busse von Colbe Bochum.- G. Zusammenfassung und Ausblick.- G. Zusammenfassung und Ausblick.- H. Stellungnahmen wissenschaftlicher Kommissionen im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V..- 1. Kommission Marketing: Zur Diskussion um die Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschránkungen.- 2. Kommission Rechnungswesen: Zur handelsrechtlichen Rechnungslegung.