Erster Teil.- Was ist Organisation?.- Grundlagen der Organisation: Kenntnis von der Leistungsfähigkeit der Mittel.- Leistung technischer Anlagen.- Tierische Leistungen. — Menschliche Leistungen.- I. Der energetische Imperativ im Arbeitsbetrieb.- Anwendung des energetischen Imperativs auf die menschliche Arbeitsleistung.- Vier Forderungen für den Betrieb.- 1. Keine Vernichtung von Menschenleben.- 2. Keine Verringerung der Leistungsfähigkeit.- 3. Keine unnütze Arbeit.- 4. Ausnutzung aller fördernden, Ausschaltung aller hemmenden Momente.- II. „Arbeitskunde“.- Forderung 3 und 4 als Hauptinhalt einer neuen Wissenschaft.- Ihre Hilfemittel: Tatsachen und Methoden.- „Arbeitskunde“.- Beziehungen zur Technik.- „Betriebswissenschaft“ und wissenschaftliche Betriebsleitung.- Quellen: Taylor und seine Schüler.- Die deutsche Betriebswissenschaft.- Experimentelle Psychologie.- Pädagogik und Didaktik.- Arbeitsphysiologie.- Volkswirtschaftslehre.- Wege der Arbeitskunde: Sammlung, Umarbeitung, Veröffentlichung.- Nutzen der Arbeitskunde für die Technik.- III. Der Gang der Arbeitsuntersuchung.- Vorgehen bei praktischer Arbeitsgestaltung.- Analyse der Vorgänge: 1. Feststellung der Elemente.- 2. Feststellung der Anwendung der Elemente.- 3. Feststellung der Zusammenhänge der Elemente.- Analyse der Beanspruchungen. — Synthese.- IV. Analyse der Vorgänge und ihre Methoden.- Feststellung und Darstellung.- Analyse an Gegenwärtigem, Zukünftigem und Vergangenem.- Hilfsmittel der Feststellung.- Hilfsmittel der Darstellung.- V. Qualitative Analyse der Beanspruchungen.- Aufgabe.- Einflüsse der Veränderung der Arbeit und ihrer Bedingungen.- Einfluß der Eignung der Arbeitskraft.- VI. Quantitative Analyse der Beanspruchungen.- Möglichkeiten der Messung.- 1. Organischer Kraftaufwand.- 2. Naturkraft, Stoff.- 3. Weg.- 4. Zeit.- VII. Schlußwort.- Methode für die Durchführung der Beobachtungen und die Anwendung der Hilfsmittel.- Bedeutung der Kleinarbeit.- Planmäßiger Weiterbau.- Zusammenfassung.- Zweiter Teil.- Bedeutung der Arbeitskunde für die Verkehrstechnik.- Gründe der Wahl des städt. Schnellbahnverkehrs als Beispiel.- Mittel zur besseren Herausarbeitung des Wesentlichen.- I. Die allgemeinen Voraussetzungen für dichteste Zugfolge.- Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit einer Bahnanlage.- Zugfolge und Blocksystem.- Sicherheitsstrecke beim Stadtschnellverkehr.- Abhängigkeit der dichtesten Zugfolge von Arbeitsfragen.- II. Möglichste Verringerung der Aufenthalte auf den Haltestellen.- Vorgänge beim Aufenthalt.- Öffnen der Türen.- Entleerung der Wagen.- Schließen der Türen.- Abrufen.- Zeichen zur Abfahrt.- Lösung der Bremsen und Einschalten.- III. Einhaltung der festgesetzten Bremsverzögerung. Durchführung der Gefahrbremsung.- Bedeutung. der Betriebsbremsung.- Durchführung der Betriebsbremsung und Einflüsse darauf.- Durchführung der Gefahrbremsung und Einflüsse darauf.- IV. Einhaltung der festgesetzten Streckengeschwindigkeit.- Hilfsmittel zur Einhaltung der oberen Grenze.- V. Signalgebung und Signalbefolgung.- Signalbilder.- Nachteile der Fernsichtbarkeit und ihre Vermeidung.- Sicherungen gegen Versagen des Fahrers.- VI. Schaffung günstigster Arbeitsbedingungen für das Fahrpersonal.- Bedienungseinrichtungen.- Kleidung, Heizung, Lüftung.- Ablenkung.- Besondere Einrichtungen gegen Ermüdung.- Entlohnung.- VII. Auswahl, Ausbildung, Prüfung und Weiterbildung des Fahrpersonals.- Zusammenhang der vier Fragen.- Auswahl. — Ausbildung.- Prüfung.- Weiterbildung.- Zusammenfassung.- Literatur.