1. Das Objekt der Darstellung. Die Fragestellung. Literatur und Quellen.- A. Das Obijekt der Darftellung.- Geographische Lage.- Politische Geschichte.- Klima.- Boden.- Beftockung.- Siedlungsgeschichte.- B. Die Frageftellung.- C. Quellen und Literatur.- 2. Die Epoche der Polizeiverordnungen und der Organisation der Forstverwaltung. Der Blenderbetrieb. Anfänge des schlagweifen Hochwalds. Bis zum Jahre 1600.- 3. Die Epoche der Forstordnungen 1600–1773.- A. Die Zeit von 1600–1730.- B. Die Zeit von 1730–1773.- 4. Die Epoche der ersten Forsteinrichtung. Der relative Eichenüberhalt. 1773–1790.- 5. Die Epoche von 1790–1814. Die Grundlagen der künftlichen Berjüngung. Die Regelung des Eichenüberhalts. Die Fortbildung des Schirmfchlags.- 6. Rückblick. Kritik. Hemmungen der Wirtschaft. Der Tatbeftand im Jahre 1814.- A. Kritik der Wirtschaftsregeln.- B. Erfolg in der Praxis.- Statiftik.- Waldbeschreibungen.- C. Hemmungen der Wirtschaft.- D. Der Tatbeftand im Jahre 1814.- 7. Die neue Zeit.- A. Die Epoche von 1814–1870. Das Eichenproblem. Der Ausbau der Schirmschlags. Die Zeit der Beftockungsmandlung.- 1. Das Eichenproblem.- Der Überhalt.- Die Rachzucht der Eiche.- 2. Der Ausbau des Schirmschlags bei der Buche.- 3. Die Beftockungsivandlung: Das Radelholz im Speffart.- 4. Die Durchforftungsfrage.- B. Die Epoche von 1870 bis zun Gegenmart. Ausbau der Methode der Eichennachzucht. Die buchenmüden Beftände. Reue Aufgaben und Ziele in der Bemirtschaftung der Buchenbeftände..- 1. Der Ausbau der Methode der Eichennachzucht.- Die Berjüngung der Eichenbeftände.- Überhalt und Überführung von Eichen. Der Ausbau des Kompositionsbetriebs.- 2. Die zmangsmeife Fortfebung der Beftockungsmandlung. Die Waldbautechnik im Radelholz.- 3. Reue Aufgaben und Ziele der Buchenmirtschaft. Die freimillge Beftockungsmandlung.- 4. Die fonftige Waldbautechnit.- 8. Rückblick und Ausblick.- A. Der forftliche Latbeftand in der Gegenivart.- 1. Die jetzigen Beftandsformen.- Eichenbeftände.- Buchenbeftände.- Radelholzbeftände.- 2. Die Holzarten und ihr Wechfel.- Laubholz und Radelholz.- Die Laubhölzer.- Die Radelhölzer.- B. Die Hemmungen der Wirtfchaft.- C. Rückblick auf die Waldbautechnik des 19. Jahrhunderts.- 1. Das Eichenproblem.- 2. Das Buchenproblem.- 3. Das Raderlholzproblem.- D. Ausblick. Die Buchenkrife und ihre Überwindung.- 1. Speffarter Förfterweistum.- 2. Mainzer Forftordnung vom Fahre 1679.- 3. Schematifche Darftellung des Rhnthmus der Hiebseingriffe den Laubholzverjüngungsbeftänden.- 4. Kurmainzifche Berordnung vom 31. Juli 1719.- 5. Biberfches Berzeichnis aus dem Jahre 1733.- 6. Auszug aus der Mainzer Forftordnung vom Jahre 1744.- 7. Generalverordnung vom Jahre 1774.- 8. Der Speffart nach Holzarten, Altersklaffen und Beftandsformen, fowie Holzvorrat im Jahre 1733.- 9. Tafel über die Beftandsverhältniffe der Speffarts von Jahre 1790.- 10. Kulturtätigkeit im Forftamt Rothenbuch 1829–1918.- 11. Kulturtätigkeit im Speffart 1821–1905.- Tafeln.- 1. Mischbeftand etwa 200 jähriger Buchen mit über 400 jährigen Eichen im Forftamt Rothenbuch, Abt. Mepger.- 2. Eichenlichtwald im Forftamt Rothenbuch, Abt. Bomigrain.- 3. 310 jähriger Eichenaltheifterbeftand im Forftamt Rohrbrunn, Abt. Urmald.- 4. 110 jähriger Eichenbeftand (Jungheifter) mit 48–58 jährigem Buchenunterbau im Forftamt Rothenbuch, Abt. Weißerstein.