Einführung.- I. Die verschiedenen Beanspruchungsarten.- II. Die technologischen Gefahren.- III. Die Kurzzeichen.- a) Zug-Druck-Wechselbeanspruchung.- b) Biegewechselbeanspruchung.- c) Verdrehungs-Wechselbeanspruchung.- d) Sonderfall, daß Schwingungsbeanspruchung und Vorspannung verschiedenen Beanspruchungsarten angehören.- e) Kennzeichen der technologischen Einflüsse 11.- f) Kennzeichen der technologischen Gefahren.- g) Kennziffern für die zulässige Beanspruchung.- IV. Das Spannungs-Dehnungsschaubild.- V. Zur Theorie der Bruchgefahr.- 1. Die Bruchgefahr bei zügiger Beanspruchung.- A. Die Fließgefahr.- B. Zäher Bruch.- C. Spröder Bruch.- 2. Die Bruchgefahr bei wechselnder Beanspruchung.- A. Der Bruchvorgang.- a) Die Vorgänge his zu beginnendem Anriß.- b) Die Fortpflanzung des Ermüdungsanrisses.- c) Die Rißbildung infolge von Werkstoffehlern.- d) Das Bruchaussehen.- B. Die Mechanik der Ermüdung.- VI. Der Nachweis von Ermüdungsanrissen.- VII. Die Schwingungsfestigkeit.- 1. Die Versuche von Wöhler.- 2. Der Bauschinger Effekt.- 3. Die Bestimmung der Schwingungsfestigkeit.- 4. Die Abkürzungsverfahren zur Bestimmung der Schwingungsfestigkeit.- a) Temperaturkurven.- b) Dehnungskurven.- c) Dämpfungskurven.- 5. Die Beziehung der Schwingungsfestigkeit zu anderen Festigkeitsarten.- 6. Die Beziehungen der Schwingungsfestigkeiten untereinander.- 7. Die Abhängigkeit der Schwingungsfestigkeit von der Herstellung und Vorbehandlung der Werkstoffe.- A. Der Einfluß von Ruhepausen.- B. Der Einfluß des Herstellungsverfahrens.- C. Der Einfluß der Oberflächenhärtung.- D. Der Einfluß der Wärmebehandlung und Kaltbearbeitung.- 8. Die Veränderung der mechanischen Eigenschaften durch die Wechselbeanspruchung.- A. Die Änderung der Eigenschaften bei zügiger Beanspruchung.- B. Die Veränderung der Eigenschaften bei Wechselbeanspruchung.- 9. Die Dämpfung.- 10. Die Kerbwirkung.- A. Bei zügiger Beanspruchung.- B. Bei wechselnder Beanspruchung.- a) Die Kerbempfindlichkeit.- b) Der Einfluß der Kerbform und Herstellung.- e) Der Normalkerb.- d) Die Oberflächenempfindlichkeit.- e) Die Bundempfindlichkeit.- f) Die Lochempfindlichkeit.- g) Die Korrosionsempfindlichkeit.- h) Der gleichzeitige Einfluß mehrerer, aber verschiedener Oberflächenverletzungen auf die Schwingungsfestigkeit.- C. Die Maßnahmen zur Verminderung der Kerbwirkung.- a) Die Verminderung der Kerbgefahr durch Ätzen.- b) Die Wirkung künstlich aufgebrachter und der Beanspruchung entgegengesetzt gerichteter innerer Werkstoffspannungen.- c) Die Entlastungskerbe.- 11. Die Dauerschlagfestigkeit.- VIII. Die Wechselfestigkeit.- IX. Die Wechselfestigkeit bei höheren Temperaturen.- X. Die Dauerstandfestigkeit.- 1. Die Apparatur zur Bestimmung der Dauerstandfestigkeit.- 2. Die Untersuchungsverfahren.- A. Zeit-Dehnungs-Kurven.- B. Die Bestimmung der praktischen Dauerstandfestigkeit.- C. Die Bestimmung der praktischen Dauerstandfließgrenze.- XI. Die Wechselfestigkeit von Grauguß und Stahlguß.- XII. Die Wechselfestigkeit von Leichtmetalleu und deren Legierungen.- XIII Die Wechselfestigkeit von Kupfer, Nickel und deren Legierungen.- XIV. Die Veränderung des Gefüges durch die Wechselbeanspruchung.- XV. Die Wechselfestigkeit von Maschinenelementen.- 1. Schweißverbindungen.- 2. Nietverbindungen.- 3. Spiralfedern.- 4. Blattfedern.- 5. Schrauben.- 6. Kurbelwellen.- 7. Drahtseile.- XVI. Die Bestimmung des Spannungsverlaufes von Maschinenelementen.- 1. Die Messung des Spannungsverlauf es bei statischer Beanspruchung.- A. Die spannungsoptischen Untersuchungen.- B. Die Bestimmung des Spannungsverlaufes durch Dehnungsmessung.- C. Die Spannungsmessung mit Röntgenstrahlen.- 2. Die Messung des Spannungsverlaufes bei wechselnder Beanspruchung.- XVII. Praktische Anwendung.- XVIII. Schlußwort.- Namenverzeichnis.